Verein zur Förderung von Wirtschaft, Handel, Kultur und Tourismus Serbiens und Chinas gegründet

Quelle: eKapija

Freitag, 19.01.2024.

11:20

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(FotoVlada Srbije / Goran Zlatković)

Serbien und China gründeten den Verein zur Förderung von Wirtschaft, Handel, Kultur und Tourismus. Bei dieser Gelegenheit erklärte die stellvertretende Ministerpräsidentin Maja Gojković bei der Gründungszeremonie, sie sei überzeugt davon, dass dieses Modell der Zusammenarbeit in vielen Bereichen, insbesondere im Bereich der Kultur, einen wertvollen Beitrag zu den Gesamtbeziehungen zwischen den beiden Ländern leisten werde.

Gojković wies darauf hin, dass die Bedeutung dieser Vereinigung auch darin anerkannt werde, dass sie der Belt-and-Road-Initiative folge, und fügte hinzu, dass Serbien sich den globalen Entwicklungsinitiativen der Volksrepublik China verpflichtet fühle, wie auf der Website der Regierung angegeben.

Sie erklärte, dass „die jüngste Bestätigung des gegenseitigen Engagements für eine umfassende Zusammenarbeit beim Dritten Belt-and-Road-Forum in Peking erreicht wurde, wo zahlreiche neue konkrete Initiativen im Bereich der kulturellen Zusammenarbeit formuliert wurden“.

- Die Zusammenarbeit im Kulturbereich wird weiterhin einen wesentlichen Beitrag zu den Gesamtbeziehungen leisten, wobei Offenheit für die Idee besteht, dass der Verein zur Förderung von Wirtschaft, Handel, Kultur und Tourismus Serbiens und Chinas eine wertvolle Plattform für weitere Fortschritte in diesem Bereich sein wird - sagte sie.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin erinnerte daran, dass in den letzten zehn Jahren mehr als 50 wichtige Aktivitäten umgesetzt wurden, die in den Rahmen der Belt-and-Road-Initiative fallen, meist im Rahmen von Festivals, Messen und Foren.

- Wir verstärken unsere Zusammenarbeit weiter. Wir haben einen mittelfristigen Aktionsplan zur Umsetzung der Belt-and-Road-Initiative im Bereich des Schutzes des kulturellen Erbes verabschiedet und das Abkommen zur Verhinderung von Diebstahl, geheimen Ausgrabungen und illegalem Import und Export von Kulturgütern unterzeichnet. Wir planen die Entwicklung der Zusammenarbeit mit den Provinzen Chinas ausgehend von deren erkennbaren kulturellen Kapazitäten, sagte sie.

Die Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Kulturzentrum in Belgrad und die Arbeit des Kulturzentrums Serbiens „Ivo Andrić“ in Peking, für das allein in diesem Jahr das Programm des Kulturministeriums mit 20 Projekten verabschiedet wurde, sind auch wichtig für die Zusammenarbeit im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative. .

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